Letztes Update:
März 2009

ProPiano Management

präsentiert:

Elisabeth Väth-Schadler,
Graz, Österreich

Elisabeth Väth-Schadler in ihrem ElementBiografie:

Elisabeth Väth-Schadler, aus Feldbach/Steiermark stammend, schloss ihre künstlerische Ausbildung als Solistin, Kammermusikerin und Liedbegleiterin an der Musikhochschule Graz (S. Benda, K. Wittlich, G. Zeller) mit Auszeichnung ab.

Sie ist Preisträgerin internationaler Wettbewerbe in allen drei Sparten (“Viotti” in Vercelli, “Franz Schubert” in Dortmund und Graz). Als Solistin und Kammermusikerin trat sie in Europa, den USA und Kanada auf, konzertierte mit namhaften Künstlern häufig bei Festivals (Carinthischer Sommer, Styriate, Steirischer Herbst, Eggenberger Schlosskonzerte) und erhielt Einladungen von bekannten Orchestern (Wiener Kammerorchester, Alpe-Adria-Kammerorchester, Grazer Symphonisches Orchester).

1991 präsentierte Elisabeth Väth-Schadler den 500.000sten Steinway-Flügel im Wiener Musikverein. Die Künstlerin machte zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen im In- und Ausland. Die Mitbegründerin des Ensembles “Ars ad libitum” ist verheiratet, lebt in der Steiermark, lehrte mehrere Jahre an der Musikuniversität Graz und ist derzeit Dozentin am Konservatorium Klagenfurt.

 

CD-Einspielung:

zusammen mit Attila Szabó, Violine und dem Dodici Kammerorchester Györ: Doppelkonzerte von Felix Mendelssohn Bartholdy und Andor Kovách (Austro mechana).

 

Pressestimmen:Elisabeth Väth-Schadler von oben

“Die österreichische Pianistin und Dozentin am Konservatorium Klagenfurt, ... die Hauptdarstellerin im Teatrino dell’ Istituto Francese, ... ist mit Werkstreue, aber auch mit Eleganz und Fantasie an ein anspruchsvolles Programm mit Schubert, Beethoven und Debussy herangegangen.” (l’ Unita, Firenze, v.18.02.2005)

„Himmlische Gesänge … Als Spezialistin für Schubert und für Neue Musik stellte sie Martin Münch bei der 17. Heidelberger Klavierwoche vor: die in Graz lebende Pianistin Elisabeth Väth-Schadler. Am Ende ihres Rezitals war klar, dass die Künstlerin ebenso als Beethoven- und Debussy-Spezialistin gelten kann. Sämtliche Werke des Abends interpretierte sie mit einer großartigen Mischung aus Stilsicherheit und individueller Überzeugungskraft.“ (Rhein-Neckar-Zeitung v. 07.01.2005)

„Atemlose Stille herrschte im Konzertsaal der Musikschule Feldbach, als die geborene Feldbacher Pianistin Elisabeth Väth-Schadler das Publikum mit beeindruckender Klaviervirtuosität verwöhnte.“ (Bildpost, Graz v. 29.4.2004)

„Sinnlich und liedhaft interpretierte Elisabeth Väth-Schadler die drei Sonetti del Petrarca von Franz Liszt. Transparent und verhalten von der linken Hand begleitet, lauschte das Publikum den sensiblen Melodie-Linien, die Väth-Schadler der Klaviatur entlockte. Mit großer Zartheit und dahin gehauchten Akkorden erzeugte sie einen atemberaubenden Spannungsbogen. … Zurückhaltend, wo es geboten war, dann wieder energisch zupackend gab Väth-Schadler eine Wanderer-Fantasie, die nichts Verstaubtes an sich hatte: stürmische Vierundsechzigstel-Läufe, verschmelzend rauschendes Dur und Moll im Hauptthema. Poetisch anmutende Melodien wurden von gläsernen, ja mitunter düsteren Harmonien untermalt: ein Pandämonium an Stimmungen, das in eine erlösende Schluss-Katastrophe mündet. Das war nicht mehr harmloses 19. Jahrhundert, das war betörende Moderne. Kein Wunder, dass es nach den geradezu gehämmerten finalen Oktaven der Wanderer-Fantasie lang anhaltenden Applaus gab.“ (Main–Post v. 11.09.2003)

„Für außergewöhnliche Musikerlebnisse ist das hiesige Richard-Strauss-Institut eine gute Adresse ... zwei renommierte Grazer Musikerinnen, deren Spiel die Konzertbesucher nicht so schnell vergessen werden. Technisch perfekt, musizierten die beiden Virtuosinnen einfach mitreißend. So zart wie unter Elisabeth Väth-Schadler hatte der große Konzertflügel selten geklungen. Ein Konzertabend, der interessante Klangeindrücke vermittelte.“ (GAP, 01.2002)

„Famoses Damenduo, sensibel und kraftvoll - Die Geigerin Ulrike Danhofer und ihre famose pianistische Begleiterin Elisabeth Schadler bewältigten scheinbar mühelos ein gewaltiges, stilistisch überaus breit gefächertes Programm. ... einmal war’s der schöne volle Geigenton, dann wieder das pianistische Pendant am Klavier, immer voll präsent, doch niemals auch nur ansatzweise zu laut - es war schlicht und einfach das Zuhörvergnügen schlechthin.“ (Kleine Zeitung Graz, 2001)

„Enoch Arden: Ausgezeichnete Interpretation eines selten gespielten Werkes ... Elisabeth Schadler war weit mehr als eine Begleiterin und trug das ihre dazu bei, dieses dörfliche Heldenepos auch Menschen im ausgehenden 20. Jahrhundert nahe zu bringen." (Kleine Zeitung Graz v. 08.09.2000)

"Meisterlich interpretiert – einfühlsam und technisch perfekt weiß die Pianistin mit der Musik umzugehen." (Garmisch-Part. Tagblatt v. 27.03.2000)

 

Solo-Repertoire (Auszug):

Elisabeth Väth-Schadler mit Schubert

Bach:
Bach/Busoni:
Beethoven:

Brahms:

Debussy:

Haydn:

Liszt:
Messiaen:
Modrej:
Mozart:

Mussorgsky:
Neuwirth:
Schubert:




Schubert/Liszt:

Hörproben:

Italienisches Konzert
Choralbearbeitungen
Andante favori F-Dur WoO 57
Sonaten E-Dur op. 109, As-Dur op. 110
Fantasien op. 116
Klavierstücke op. 118
L’isle joyeuse
Préludes Heft II
Variationen f-Moll
Sonate C-Dur Hob. XVI/48
3 Sonetti del Petrarca Nr. 47, 104, 123
Ile de feu
Invention, Abstraktion, Essenz
Fantasie c-Moll KV 396
Sonate B-Dur KV 333
Bilder einer Ausstellung
Pot of pieces
4 Impromptus op. posth. 142 D 935
3 Klavierstücke D 946
Fantasie C-Dur D 760 “Wandererfantasie”
Sonaten A Dur D 664, C-Dur D 840,
a-Moll D 845, A-Dur D 959
Der Wanderer

Franz Schubert: Impromptu D 935-1 Allegro moderato
(MP3, 01:32, 1,42 MB)

Franz Schubert: Klavierstück D 946-1 Allegro assai
(MP3, 01:25, 1,31 MB)

Franz Schubert: Fantasie C-Dur D 760 “Wandererfantasie”
(MP3, 01:16, 1,16 MB)

zurück

[Start] [Impressum] [News/Termine] [Pianisten] [Konzert-Mgment]